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Kameras

Box

Erste Fotos schoss ich ab Anfang der 1960er Jahre.

Die erste Kamera war ein Geschenk meines Onkels Berni Nienhaus aus Hervest-Dorsten. Er hatte mein Talent erkannt und mir seine alte Box zur Verfügung gestellt.

1965 konnte ich mir eine Voigtländer Vitoret F (Bild: Mit Erlaubnis Foto Drescher) zulegen Kamera Vitoret F und in 1973 erfüllte ich mir einen Traum:

 

 

Die erste Spiegelreflex, eine Minolta SRT 303b und zur Ergänzung der Nachführ-Belichtungsmessung einige Jahre später einen Gossen-Kamera Minolta SRT 3bProfisix.

 

Kamera Belichtungsmesser

 

 

 

 

Die Umstellungen der Minolta Reihen habe ich nur sporadisch mitgemacht.

Ende der 70er stellte ich um auf die Minolta XD 7 und als Schlußmodell noch ohne Autofocus aber mit TTL auf die X 700.

Dazu kam ab 1975 das Novoflex-Schnellschussobjektiv 600 mm und das Novoflex Balgengerät mit 105er Objektivkopf

Zum (seltenen) Blitzen nutze ich den Metz Meca-Blitz 60, vorwiegend in großen Hallen oder Kirchen; wenn irgend möglich fotografiere ich jedoch gern mit vorhandenem Licht (available Light).

Der Autofocus-Fotografie schloß ich mich erst relativ spät mit der Minolta Dynax 7 an. Vorrangig habe ich Dia-Film Kodak-Ektachrome belichtet.

Auch der Digitalfotografie habe ich mich erst nach Ausreifung der Technik gewidmet, dafür aber jetzt aus voller Überzeugung. Für Nah- und Makroaufnahmen verwende ich ein Sigma Makro-Objektiv mit Blitzringen.

Meine aktuellen Kameras:Nikon-D800-body

D 500 (APS-C) für die Tierfotografie und
D 800 (Vollformat) für Landschafts- und Familienfotografie.

Objektive:
Nikkor FX 2,8 24-70



Nikon 70-200 2,8 FXNikkor FX 2,8 70-200



Sigma FX 5,6 150-600

Sigma FX 2,8 105 Makro
Sigma DX 3,5-6,3 18-300

Blitz: Nikon SB 910 und Cullmann FR 60N
Stativ: Manfrotto

als Immerdabei z. B. auf Radtouren: Lumix FZ 1000II

Nikon 24-70 2,8 FX


 

 

 Motive:

Aufgewachsen inmitten der herrlichen Münsterländer Parklandschaft habe ich von Anfang an versucht dieses Naturerlebnis im Bild festzuhalten. Entsprechend der Kameraausrüstung konnte sich das zunächst nur in statischen Bildern ausdrücken.
Später erschloss ich mir den Nahraum und dann den extremen Telebereich. Hilfreich waren dabei die umfassenden Kenntnisse der heimischen Natur und viel, viel Geduld.
Mein Beruf bringt die Beschäftigung und den Umgang mit Menschen mit sich. Das führte zwangsläufig zur Ereignis- und Porträtfotografie.
Fotografieren ist für mich nicht nur die technische Funktion sondern auch und vor allem das zielgerichtete Gespräch mit dem menschlichen Motiv, das schnelle Erfassen der Situation und das Zusammenbringen von Gruppen.
Äußerst wichtig: Menschliche Hinwendung zum Motiv!

Vielen Dank für Ihre Zeit - Bernd Nienhaus

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Autor: root -- 17.11.2021; 13:55:16 Uhr

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